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Sehenswürdigkeiten in Nürnberg

Drinnen, draußen und sogar unter der Erde Nürnberg bietet Sehens- und Besichtigungswertes für alle Interessen.

Museen nicht nur für Regentage
Alleine die zahlreichen Museen von Nürnberg ziehen Jahr für Jahr unzählige Touristen an.
Beliebt und bekannt ist vor allem das Albrecht-Dürer-Haus. Hier können sich die Besucher einen Eindruck über das Leben des berühmten Künstlers verschaffen.

Die Nürnberger Stadtgeschichte lernen Sie im Fembohaus, dem Stadtmuseum kennen. Fast 1000 Jahre Vergangenheit warten hier auf den Besucher. Neben einem Feuerwehrmuseum gibt es ein Friedensmuseum und ein Garnisonsmuseum. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen anziehend ist da Spielzeugmuseum. Hier darf man in nostalgischen Erinnerungen schwelgen oder darüber staunen wie die Kinder früher eine Zeit ohne Computerspiele und Fernsehen überlebt haben. Und auch die Wohnung des einstigen Henkers von Nürnberg ist zu besichtigen. Im Henkerhaus wird ein Stück Mittelalter lebendig. Weiter interessant sind die Gemäldesammlungen und eine imposante Graphiksammlung.

Nürnberg unterirdisch
Spannend für die ganze Familie sind sicherlich auch die Felsengänge. Diese aus Stollen und Gewölben bestehenden Felsenkeller, die unter der Nürnberger Altstadt angelegt wurden, stammen aus der Zeit vor 1380 und dienten einst als Lagerstätten für Bier.

Passend dazu bietet Nürnberg ein Weizenbierglasmuseum mit mehr als 4.500 Weizenbiergläsern zusammengetragen aus mehr als 1.300 verschiedenen Brauereien.

Diese faszinierende Unterwelt gleicht einem Labyrinth. Leuchtender Bundsandstein prägt das Bild dieser Gänge und Stollen. Auch die Kasematten und Lochwasserleitungen, die aus der Renaissance stammen, können besichtigt werden. Auch in den Tiefen Nürnbergs befindet sich der historische Kunstbunker. Hier überdauerten bedeutende Nürnberger Kunstschätze die Bombenhagel des 2. Weltkriegs im so genannten Burgkeller.

Gärten, Brunnen und Skulpturen
Außerhalb der alten Stadtmauern Nürnbergs wurden früher die Nürnberger Gärten angelegt. Im Stadtteil Johannis errichteten sich die reichen Kaufleute prunkvolle, repräsentative Gärten und Parks und wollten es damit den Adligen gleichtun. Der Barockgarten oder auch der Hesperidengarten sind heute zugängliche Anlagen mit einer Vielzahl an Brunnen und Staturen. In den Hesperidengärten wurden einst Zitrusfrüchte angebaut. wurden.
Die Brunnen Nürnbergs beeindrucken alleine schon durch so fantasievollen Namen wie Ehekarussell, Gänsemännchenbrunnen, Tugendbrunnen oder Bärenbrunnen. Und jeder von ihnen hat natürlich seine ganz eigene Geschichte und Bedeutung. Das Ehekarussell zum Beispiel soll der größte europäische Figurenbrunnen des 20. Jahrhunderts. Er beschreibt die bittersüßen Seiten einer Ehe.

Das Wahrzeichen der Stadt
Die Burg zu Nürnberg ist das das Wahrzeichen der Stadt. Diese Kaiserpfalz ist eine der bedeutendsten des Mittelalters. Zwischen 1050 und 1571 hielten sich hier alle Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reichs auf. Kaiser Karl IV. bestimmte 1356, dass der erste Reichstag jedes Kaisers an diesem Ort in Nürnberg stattfinden sollte. Die auf einem Sandsteinrücken am nördlichen Rand der historischen Altstadt erbaute Burg wurde dadurch zum Austragungsort zahlreicher Reichstage und Zentrum höfischen Lebens.

Weitere Details zu den Sehenswürdigkeiten finden Sie in der Auswahl links.

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