Nach Bayern reisen und eines der bekannten Casinos besuchen

Reisen nach Bayern liegen im Trend – die Spielbanken im Freistaat freuen sich über zahlreiche Besucher. Direkt im Allgäu gibt es zwar keine Spielbank, jedoch befinden sich die Spielbanken in Lindau und Garmisch-Partenkirchen in direkter Nachbarschaft zum Allgäu.

Bayern ist nach wie vor eines der beliebtesten Bundesländer, um Urlaub zu machen. Jedes Jahr reisen rund 34 Millionen Menschen in den Freistaat. Der Trend in diesem Bundesland seine Ferien zu verbringen, liegt sicher nicht nur am Terror. Urlaub in der Natur ist einfach beliebt. Besonders, wenn er auf einem Bauernhof stattfindet. Denn Bayern pur, das lieben Touristen. Da spielt es keine Rolle, ob ein junges Pärchen oder eine Familie eine Unterkunft sucht. Eltern können die Kinder zum Ponyreiten und Kühe streicheln abgeben, während sie sich in der Sauna oder im Wellnessbad vergnügen. Junge Pärchen können eine ganze Ferienwohnung buchen und sich schöne Stunden zu zweit vor einem atemberaubenden Bergpanorama machen. Deutschland und besonders Bayern sind sichere Reiseziele. Da wissen auch Urlauber aus dem Ausland zu schätzen. Gleichzeitig steigt das ökologische Bewusstsein der Reisenden an. Statt mit dem Flieger in den Fernurlaub zu fahren, bietet sich Bayern als umweltfreundliches Reiseziel an. Dort kann man Rad- und Wanderurlaube betreiben und das ist grüner, als eine Pauschalreise in die Türkei.

Urlaubsland Bayern auch wegen den Casinos beliebt

Das Bayern so beliebt ist, liegt aber nicht nur an den Bauernhöfen und der schönen Landschaft. Im Freistaat befinden sich unzählige staatliche und berühmte Spielbanken, wie das Casino in Bad Reichenhall oder die Spielbank Bad Kissingen. Dort können sich Glücksspielfreunde rund um die Uhr dem Casinospiel widmen und eine gehobene Atmosphäre genießen. Um sich auf das Glücksspiel optimal vorzubereiten, bietet sich der Besuch in einem Online Casino, wie dem JackpotCity Casino an. Dort lassen sich alle Games kostenlos in einem Spielgeldmodus zocken. Das bedeutet, man kann alle Spiele gratis ausprobieren und Spielstrategien testen, ohne ein Geldrisiko eingehen zu müssen.

Die bekanntesten Spielbanken in Bayern - direkt neben dem Allgäu

Zu den bekanntesten Spielbanken zählt neben den oben genannten Casinos das Casino Lindau. Es befindet sich in einem futuristischen, vierstöckigen und runden Gebäude, welches vom Stadtrat Lindau nach dem Zweiten Weltkrieg genehmigt wurde. Der Blick durch die Glasfassade des Casinos auf den Bodensee ist atemberaubend. Die Gäste können im Casino Lindau unter anderem amerikanisches und französisches Roulette sowie Blackjack und Texas Holdem Poker zocken. Regelmäßig finden in der Spielbank spannende Poker-Turniere statt. Außerdem stehen Besuchern mehr als 120 verschiedene Spielautomaten sowie Videopoker und elektronisches Bingo zur Verfügung. Der Zutritt ist erst ab 21 Jahren möglich. Die Einsätze fangen bei 5 Euro an. Bei den Spielautomaten sind Einsätze ab unter einem Euro möglich.

Traditionelles, bayerisches Ambiente erwartet die Gäste im Casino Garmisch-Patenkirchen. Die Spielbank befindet sich in einem klassischen, gemütlichen bayerischen Fachwerkhaus. Sie wurde 1986 eröffnet und befindet sich im Herzen der Kleinstadt. Auf einer Fläche von mehr als 4.500 Quadratmetern können Besucher dort rund um die Uhr Roulette, Blackjack, Poker, Bayerisches Stud Poker und Baccarat spielen. Dafür stehen zahlreiche Tische zur Verfügung. Außerdem gibt es in einem separaten Raum etwa 160 Spielautomaten, die für viel Spaß und Spannung sorgen. Selbst ein großer Jackpot ist vorhanden. Die Slots sind ab 30 Cent spielbar. Das große Spiel ist mit einem Einsatz ab 2 Euro möglich. Jeden Freitag und Samstag finden Poker-Turniere mit Texas Hold’em Freeze-Out statt. Weiterhin lädt die Spielbank Garmisch-Patenkirchen jeden Mittwoch zum Bingo-Roulette ein. Des Weiteren gibt es regelmäßig eine Ladies Night und eine Gentleman Night, verschiedene Pokerabende und viele weitere spezielle Events. Zudem gibt es an den Wochenenden ein Showprogramm mit musikalischer Begleitung.